Dachplatten

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Dacheindeckungen mit verschiedenen Dachplatten

Der Begriff Dachplatte wird im süddeutschen Raum als Überbegriff für Dachsteine aus Beton und Dachziegel aus Ton verwendet. Als Dachplatten werden aber auch andere Dacheindeckungen aus den verschiedensten Materialen von Aluminium über Blech, Kunststoff bis hin zu Faserzement bezeichnet, die nicht unbedingt die Maße von Dachziegeln haben, sondern auch wesentlich größer sein können.

Licht durchs Dach

Dacheindeckungen aus durchsichtigem Kunststoff kommen vor allem bei Wintergärten, Terrassenüberdachungen oder Hallendächern zum Einsatz. Die Kunststoffstegplatten sind sehr leicht, trotzdem stabil und lassen das Tageslicht fast ungehindert passieren. In Hallen lässt sich so, durch die Nutzung des Tageslichtes, viel Strom für die Beleuchtung sparen. Natürlich gibt es auch Echtglasplatten, die sich ins Dach einbauen lassen, sie sind aber sehr schwer, weniger bruchsicher und bedürfen einer wesentlich aufwändigeren Dachkonstruktion als die leichten Kunststoffplatten.

Dachplatten aus Faserzement

Während Baustoffe aus Faserzement früher mit Asbestfasern verstärkt wurden, die in den siebziger Jahren als gesundheitsschädlich identifiziert wurden, sind heutige Faserzementplatten mit synthetischen, organischen Fasern verstärkt, deren gesundheitliche Unbedenklichkeit nachgewiesen ist. Aus Faserzement lassen sich sehr dünne und homogene Dachplatten aber auch Fassadenplatten herstellen, die sehr glatte und ruhige Dachflächen ergeben, ähnlich einer Eindeckung mit Schiefer. Faserzementdachplatten gibt es in Schwarz und unterschiedlichen Grauabstufungen mit glatter oder strukturierter Oberfläche.