Was sind Gabionen?
Gabionenwände erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, und das zu Recht. Das Wort „Gabione“ stammt aus dem Italienischen und bedeutet einfach „Korb“. Bei Gabionen handelt es sich um Körbe aus festem Drahtgeflecht in die Gabionensteine geschüttet oder gelegt werden. Für Eigenleistungen ist diese Bauweise optimal, denn die leeren Gabionenkörbe können in aller Ruhe gestellt und nach dem Ausrichten Stein um Stein von Hand ohne die Verwendung von Mörtel befüllt werden. So entstehen sehr schwere Wände die verschiedene Funktionen erfüllen. Gabionenwände dienen als Sichtschutz mit natürlichem Erscheinungsbild, und bieten auch einen hervorragenden Schallschutz. Durch ihr hohes Eigengewicht können sie auch als Stützmauer fungieren. Dem Gestaltungsfreiraum sind kaum Grenzen gesetzt. Bei Hanglage oder als Stützmauer muss aber wie bei jeder Stützmauer die Standsicherheit von einem Statiker bestätigt werden.
Hartgneis als ideales Füllmaterial
Für Gabionensteine kommen eigentlich alle Steine in Frage, die groß genug sind um nicht durch das Korbgeflecht durchzufallen. Für Gabionensteine ist Hartgneis ist ein besonders gut geeignetes Grundmaterial. Hartgneis wird im traditionellen Gartenbau für unterschiedliche Bereiche verwendet, wie z.B. Gehwegplatten, Treppen oder Natursteinmauern. Auch Gabionenwände können mit Hartgneis befüllt werden, wodurch ein sehr natürliches aber gleichzeitig schickes, sauberes Erscheinungsbild entsteht. Die changierenden Farbschattierungen sind vielfältig und können sich sogar im Laufe der Jahre leicht vom gelblich-graue ins rötliche verändern, je nach Eisengehalt der Gabionensteine. Auf alle Fälle ist Hartgneis ein absolutes Naturprodukt mit ausgeprägtem Charme.
Gabionen haben noch einen weiteren Vorteil: Sie können bei Bedarf wieder leicht versetzt werden. Dazu müssen die einzelnen Gabionensteine nur von Hand entnommen werden. Der geleerte Gabionenkorb wird an den neuen Standort versetzt, wo der vorübergehend entnommene Hartgneis erneut eingesetzt wird.
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Was sind Gabionen?
Gabionenwände erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, und das zu Recht. Das Wort „Gabione“ stammt aus dem Italienischen und bedeutet einfach „Korb“. Bei Gabionen handelt es sich um Körbe aus festem Drahtgeflecht in die Gabionensteine geschüttet oder gelegt werden. Für Eigenleistungen ist diese Bauweise optimal, denn die leeren Gabionenkörbe können in aller Ruhe gestellt und nach dem Ausrichten Stein um Stein von Hand ohne die Verwendung von Mörtel befüllt werden. So entstehen sehr schwere Wände die verschiedene Funktionen erfüllen. Gabionenwände dienen als Sichtschutz mit natürlichem Erscheinungsbild, und bieten auch einen hervorragenden Schallschutz. Durch ihr hohes Eigengewicht können sie auch als Stützmauer fungieren. Dem Gestaltungsfreiraum sind kaum Grenzen gesetzt. Bei Hanglage oder als Stützmauer muss aber wie bei jeder Stützmauer die Standsicherheit von einem Statiker bestätigt werden.
Hartgneis als ideales Füllmaterial
Für Gabionensteine kommen eigentlich alle Steine in Frage, die groß genug sind um nicht durch das Korbgeflecht durchzufallen. Für Gabionensteine ist Hartgneis ist ein besonders gut geeignetes Grundmaterial. Hartgneis wird im traditionellen Gartenbau für unterschiedliche Bereiche verwendet, wie z.B. Gehwegplatten, Treppen oder Natursteinmauern. Auch Gabionenwände können mit Hartgneis befüllt werden, wodurch ein sehr natürliches aber gleichzeitig schickes, sauberes Erscheinungsbild entsteht. Die changierenden Farbschattierungen sind vielfältig und können sich sogar im Laufe der Jahre leicht vom gelblich-graue ins rötliche verändern, je nach Eisengehalt der Gabionensteine. Auf alle Fälle ist Hartgneis ein absolutes Naturprodukt mit ausgeprägtem Charme.
Gabionen haben noch einen weiteren Vorteil: Sie können bei Bedarf wieder leicht versetzt werden. Dazu müssen die einzelnen Gabionensteine nur von Hand entnommen werden. Der geleerte Gabionenkorb wird an den neuen Standort versetzt, wo der vorübergehend entnommene Hartgneis erneut eingesetzt wird.