Kaltselbstklebebahnen aus Bitumen, die vielschichtige Dachversiegelung
Ob Hausbau, -sanierung mit und ohne Wärmedämmung, Spitz-, Flach-, Beton- oder Holzdach für Garagen, Carports, Hallen oder das Wohnhaus – die Einsatzorte für eine effektive Dacheindeckung sind unglaublich variabel. Ist die Wahl auf eine Bitumendacheindeckung gefallen, sind immer noch wichtige Entscheidungen zu treffen, denn neben den Schweißbahnen gibt es auch Kaltselbstklebebahnen für eine einfache Installation, die selbst den ungeübten Heimwerker nicht überfordern. Doch auch die Dachkonstruktion oder die gewählte Isolierung können aufgrund der Brandgefahr für eine Kaltselbstklebebahn aus Bitumen sprechen.
Die Kaltselbstklebebahn des Typs Oberlage
Eine effektive Dacheindeckung, die auch den neuen Klimazielen entspricht, enthält zwingenderweise einen vielschichtigen Aufbau bestehend aus Dachdämmung, Dampfsperre, mitunter einem Voranstrich, einer ersten Lage der Dacheindeckung sowie der witterungsbeständigen, wasserdichten und UV-stabilen Oberlage.
Dabei ist keinesfalls der komplizierte Einsatz einer Schweißbahn notwendig, denn die Kaltselbstklebebahn eignet sich auch als effektive Oberlage. Besteht keinerlei Brandgefahr kann diese an den besonders beanspruchten Nähten auch angeflammt werden und das ohne den Einsatz einer zusätzlichen Heißklebemasse. Die Kombination einer ersten Lage aus Kaltselbstklebebahn und einer zusätzlichen Schweißbahn als abschließende Oberlage ist ebenfalls möglich.
Die Verarbeitung der Kaltselbstklebebahn
Die Kaltselbstklebebahn, die ein stabilisierendes und dennoch flexibles Glasvliesgitter als Trägermaterial beinhaltet, ist mit einer vollflächig klebenden Bitumenschicht auf der Unterseite und einer optisch ansprechenden Schieferschicht auf der Oberseite ausgerüstet.
Auf ein trockenes und staubfreies Dach wird die Unterseite unter leichter Krafteinwirkung und ohne Lufteinschlüsse angedrückt. Mindestens 8 cm müssen die parallel laufenden Bahnen der Oberlage überlappen, damit in diese störanfälligen Schnittstellen keine Feuchtigkeit eindringen kann. Die Verarbeitung ist leicht, nach der korrekten Ausrichtung der ersten Bahn schnell durchzuführen, verlangt wenig Werkzeuge und vor allem keinen Brenner. Richtig verarbeitet bietet diese Dachabdeckung viele Jahre Schutz vor den Elementen.
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Ob Hausbau, -sanierung mit und ohne Wärmedämmung, Spitz-, Flach-, Beton- oder Holzdach für Garagen, Carports, Hallen oder das Wohnhaus – die Einsatzorte für eine effektive Dacheindeckung sind unglaublich variabel. Ist die Wahl auf eine Bitumendacheindeckung gefallen, sind immer noch wichtige Entscheidungen zu treffen, denn neben den Schweißbahnen gibt es auch Kaltselbstklebebahnen für eine einfache Installation, die selbst den ungeübten Heimwerker nicht überfordern. Doch auch die Dachkonstruktion oder die gewählte Isolierung können aufgrund der Brandgefahr für eine Kaltselbstklebebahn aus Bitumen sprechen.
Die Kaltselbstklebebahn des Typs Oberlage
Eine effektive Dacheindeckung, die auch den neuen Klimazielen entspricht, enthält zwingenderweise einen vielschichtigen Aufbau bestehend aus Dachdämmung, Dampfsperre, mitunter einem Voranstrich, einer ersten Lage der Dacheindeckung sowie der witterungsbeständigen, wasserdichten und UV-stabilen Oberlage.
Dabei ist keinesfalls der komplizierte Einsatz einer Schweißbahn notwendig, denn die Kaltselbstklebebahn eignet sich auch als effektive Oberlage. Besteht keinerlei Brandgefahr kann diese an den besonders beanspruchten Nähten auch angeflammt werden und das ohne den Einsatz einer zusätzlichen Heißklebemasse. Die Kombination einer ersten Lage aus Kaltselbstklebebahn und einer zusätzlichen Schweißbahn als abschließende Oberlage ist ebenfalls möglich.
Die Verarbeitung der Kaltselbstklebebahn
Die Kaltselbstklebebahn, die ein stabilisierendes und dennoch flexibles Glasvliesgitter als Trägermaterial beinhaltet, ist mit einer vollflächig klebenden Bitumenschicht auf der Unterseite und einer optisch ansprechenden Schieferschicht auf der Oberseite ausgerüstet.
Auf ein trockenes und staubfreies Dach wird die Unterseite unter leichter Krafteinwirkung und ohne Lufteinschlüsse angedrückt. Mindestens 8 cm müssen die parallel laufenden Bahnen der Oberlage überlappen, damit in diese störanfälligen Schnittstellen keine Feuchtigkeit eindringen kann. Die Verarbeitung ist leicht, nach der korrekten Ausrichtung der ersten Bahn schnell durchzuführen, verlangt wenig Werkzeuge und vor allem keinen Brenner. Richtig verarbeitet bietet diese Dachabdeckung viele Jahre Schutz vor den Elementen.