Keramik Fliesen

Keramik Fliesen
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Keramikfliesen: Grundsätzliches Keramik Fliesen kommen in unterschiedlichen Anwendungsbereichen zum Einsatz. Ihr Ausgangsstoff ist Ton und eine unterschiedliche mineralische Rezeptur. Keramik Fliesen werden dabei als Wandverkleidung benutzt, im Innenbereich und im Außenbereich. Dabei wird zwischen 1. und 2. Wahl unterschieden. Außerdem unterscheiden sich die keramischen Fliesen in der Wasseraufnahmefähigkeit, der Abriebfestigkeit, der Rutschsicherheit, der Säurebeständigkeit und der Fleckempfindlichkeit. Keramikfliesen sind je nach Einsatzbereich (ob an der Wand oder als Bordüre zum Beispiel) unterschiedlich groß. Ökologisch gelten sie als unbedenklich, da sie nach Anbringung keine Ausgasungen haben. Auch Steingut gehört zu den keramischen Fliesen, ist durch die poröse Struktur allerdings nur im Innenbereich anwendbar. Reinigung von keramischen Fliesen Bei der Fleckempfindlichkeit hängt es davon ab, um was für eine keramische Fliese es sich handelt. Terrakotta zum Beispiel weist Kapillare auf und kann somit seine Farbe durch äußere Einwirkung verändern. Keramikfliesen mit Glasur sind resistenter. Bei Keramik im Bad ist darauf zu achten, dass nicht die Fugen durch Kalkentferner angesprüht werden. Außerdem können Kali- oder Natronlauge die Keramik angreifen. Möglich sind bei der manuellen Unterhaltsreinigung eine Reinigung mit Microfasertüchern, ansonsten eine Reinigung mit Allzweckreinigern. Dabei gibt es auch eine sogenannte saure Grundreinigung, wobei ebenfalls ein bestimmter pH-Wert nicht überschritten werden darf, um die Keramik nicht zu schädigen.