Trockenbauwände

Trockenbauwände
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Im Innenausbau verwendet man zunehmend Trockenbauwände als Alternative zu gemauerten Innenwänden. Diese Wände sind dünner und bestehen aus einem Holz- oder Metallträgerwerk, einer Dämmung und einer Verkleidung. Manchmal sind in vorgefertigten Trockenbauwänden bereits Leitungen verlegt. Trockenbauwände: Vorteile und Nachteile Trockenbauwände haben den Vorteil, dass sie sich ganz leicht errichten lassen. Dies kann auch in Eigenleistung geschehen. Beachten sollte man beim Einbau jedoch einige wichtige Punkte, die nachträglich nicht mehr oder nur sehr schwer geändert werden können. So muss man beispielsweise überlegen, wo genau die Wand platziert werden soll. Wie dick darf sie an dieser Stelle maximal sein? Muss sie schallgedämmt werden und sind Elektroinstallationen oder Wasserleitungen erforderlich? Holzprofil oder Metallprofil? Eine Trockenbauwand mit Metallprofil eignet sich immer dann, wenn der Schallschutz der Wand eine Rolle spielt. Die vorinstallierten Führungen für Leitungen machen es dem Handwerker leicht, die Trockenbauwand aufzustellen. Der Werkstoff Holz hingegen lässt sich leicht verarbeiten und zuschneiden, er verbiegt auch nicht. Die Hersteller der Trockenwände bieten beide Varianten in Fertigbaumaßen von 2,60 m an, also in der üblichen Raumhöhe. Das erleichtert dem Handwerker die Arbeit, sitzt die Trockenbauwand doch in der Höhe bereits passgenau. Selbstklebende Filzstreifen oder Glasvlies werden zur Trennung von anderen Bauteilen und als Fugendeckstreifen eingesetzt. Sie gewährleisten den Schallschutz der Trockenbauwand.