Zwischensparrendämmung Hanf

Zwischensparrendämmung Hanf
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Eine umweltfreundliche Alternative – Zwischensparrendämmung aus Hanf

Hanf besteht zu 100% aus natürlichen Fasern und ist im Sommer wie im Winter ein idealer Dämmstoff für die Zwischensparrendämmung. Dank der geringen Wärmeleitfähigkeit heizen sich Räume unter mit Hanffasern isolierten Dächern an heißen Sommertagen nicht übermäßig auf. Die Hitze bleibt draußen, während die Räume angenehm temperiert sind. Im Winter hingegen hält die Isolierung die Wärme im Inneren der beheizten Räume. Der Aufenthalt im Haus ist angenehm und zugleich trägt die Zwischensparrendämmung aus Hanf zur Energieeinsparung bei. Neben den guten Wärmedämmeigenschaften wirkt Hanf schalldämmend, sodass auch die Nachbarschaft von der eingebauten Zwischensparrendämmung profitiert. Diese hervorragenden Eigenschaften werden durch das hohe Materialgewicht erreicht. Hanf ist schwerer als Glaswolle und ungefähr mit dem Gewicht von Steinwolle vergleichbar. Das höhere Gewicht und die hohe Festigkeit, welche eben diese Dämmleistung und Schallabsorption erzielen, erschweren die Verarbeitung minimal. Mit einem Fuchsschwanz, der kostenlos geliehen werden kann, lässt sich das Material aber problemlos zuschneiden. Der Einbau ist einfach: Der Dämmstoff ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich und somit für jedes Dach geeignet.

Vorzüge einer Zwischensparrendämmung aus Hanf

Die Zwischensparrendämmung ist generell eine beliebte Form der Dachdämmung. Dies geht damit einher, dass Sie verhältnismäßig einfach einzubauen ist, ohne dass eine Dachabdeckung notwendig ist. Voraussetzung ist allerdings, dass die vorhandenen Dachsparren genug Fläche in den Zwischenräumen bieten. Ist dies nicht der Fall, kann dies durch die Anbringung einer weiteren Dämmungsart gelöst werden. Die oben beschriebenen Vorteile des Materials Hanf zusammen mit den Vorzügen der Zwischensparrendämmung machen diese Kombination zu einer attraktiven Lösung.

Weitere Vorteile von Hanf

Hanf kann eine sinnvolle Wahl für Allergiker und empfindliche Personen sein. Aufgrund der natürlichen Beschaffenheit sind in dem Dämmmaterial keine Chemikalien enthalten, welche die Atemwege beeinträchtigen. Auch neigen Hanffasern aufgrund ihrer feuchtigkeitsausgleichenden Eigenschaft kaum zur Bildung von Staub und Schimmelpilz. Somit sinkt das Risiko von Atemwegserkrankungen. Da es sich bei Hanffasern um ein Naturprodukt handelt, sind diese vollständig biologisch abbaubar. Sollte das Dach einmal abgerissen oder erneuert werden müssen, wird die Umwelt dadurch nicht belastet. Insekten und Kleintiere meiden mit Hanf isolierte Dächer, da die Fasern natürliche Bitterstoffe enthalten und frei von Eiweißen sind.