Aussendämmung Preise

Die energetische Sanierung von Häusern wird vom Staat gefördert. Auch wenn es für die Wärmedämmung von Fassaden keine speziellen Förderprogramme gibt, so lassen sich die Aussendämmung Preise bei einer Sanierung dennoch in Abzug bringen. Wer als Hausbesitzer den Energieverbrauch seines Altbaus deutlich senkt, kann von der Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW Zuschüsse bekommen. Preis Aussendämmung: die Kriterien Die Kosten für eine Wärmedämmung außen an der Fassade hängen von drei Faktoren ab: von der Größe der Fläche, vom ausgewählten Material und von den Lohn- und Arbeitskosten. Um die Kosten zu optimieren, sollten Sie auf jeden Fall verschiedene Angebote einholen und gegebenenfalls auf ein preiswerteres Material ausweichen. Die Materialien für die Außendämmung Zu den teuren Dämmmaterialien zählen Schaumglas und Holzweichfasern. Etwas günstiger sind Perlite, Hanf, Kork und Flachs. Am meisten sparen können Sie, wenn Sie sich für eine Dämmung aus Styropor oder Mineralfasern entscheiden. Im Durchschnitt müssen Sie mit Materialkosten von etwa 10 Euro bis 50 Euro pro Quadratmeter rechnen. Aussendämmung Preise: das Argument Amortisation Wer aus Kostengründen komplett auf eine Wärmedämmung seiner Fassade verzichtet, zahlt am Ende drauf. Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für ein 120 qm großes Einfamilienhaus zeigt deutlich auf, dass sich der Preis Aussendämmung umgehend bei den Heizkosten einsparen lässt. Vergessen Sie daher nicht, eine Gesamtbetrachtung durchzuführen.