Dampfsperre Aluminium

Glasfaserdämmungen, die mit Aluminium kaschiert sind, werden schon seit den 1970er Jahren als Dampfsperre eingesetzt. Allerdings sind diese Bahnen nicht luftdicht. Ein weiterer Nachteil: Kaschierungen altern rasch und nehmen oft schon bei der Montage Schaden, da sie relativ empfindlich sind. Dampfsperre Aluminium: am besten aufgeklebt Vorteilhafter sind Dampfsperren, die flächig verklebt werden. Feuchträume und öffentliche Schwimmbäder setzen solche Dampfsperren ein. In der Dämmung von Hausdächern spielt die Dampfsperre eine wichtige Rolle. Sie verhindert, dass feuchte Luft in die Dachkonstruktion gelangt und sich dort als Tauwasser niederschlägt. Eine Dampfsperre aus Aluminium muss immer auf der Raumseite der Wärmedämmung montiert werden, ansonsten funktioniert sie nicht. Damit die Folien richtig verarbeitet werden, weisen viele Folien eine Beschriftung aus, die bei der Montage zur Rauminnenseite zeigen muss. Dampfsperre Aluminium: hochwertig und langlebig Spezialpapiere, Kunststofffolien oder Aluminiumfolien werden am häufigsten als Dampfbremsen eingesetzt. Die Dampfsperre Aluminium wird in der Regel auf Rolle angeboten mit einer Bahnbreite von 1,5 m und einer Länge von 50 m oder 100 m. Sie ist dampfdiffusionsdicht, widerstandsfähig und reißt nicht. PE-aluminiumkaschierte Dampfsperren eignen sich besonders für die dampfdichte Bauweise. Installiert man eine Dampfsperre Aluminium, so kann ein Wärmeschutz erreicht werden, der um 10% höher ist als bisher. Zudem schirmt die Alu-Dampfbremse 99% der elektromagnetischen Strahlung ab und reflektiert 50% der Wärme.