Perimeterdämmung Bodenplatte

Perimeterdämmung Bodenplatte: Perfekter Schutz vor Frost, Staunässe und Sickerwasser Die Wärmedämmung von Bauteilen, die direkt mit der Erde in Berührung kommen, ist beim Hausbau besonders wichtig. Nicht erst seit der Energiesparverordnung wächst die Bedeutung von Perimeterdämmung Bodenplatte, denn Bauherren besitzen heute ein großes Umweltbewusstsein. Guter Schutz der Bausubstanz Mit Perimeterdämmung Bodenplatte kann ein Bauwerk abgedichtet werden. Besonders Kelleraußenwände oder Bereiche unterhalb der Bodenplatte müssen so gut isoliert sein, dass sie auch bei strengen Frösten und großer Hitze perfekt dämmen. Zu diesem Zweck wurde die Bodenplatte Perimeterdämmung entwickelt. Eine solche Bodenplatte ist ständig unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt. Das kann zum Beispiel starker Erddruck durch erhöhtes Verkehrsaufkommen, aber auch Sickerwasser oder der starke Wechsel zwischen Frost und Tauwetter sein. Nicht zu verwechseln ist die Bodenplatte Perimeterdämmung übrigens mit Mauerschutzplatten und Drainageplatten, denn die sind zur Isolierung gar nicht zugelassen. Die richtige Anwendung von Bodenplatte Perimeterdämmung Das Dämmmaterial wird außerhalb der wasserundurchlässigen Schicht, die aus einem Bitumenanstrich oder einer Kunststofffolie bestehen kann, angebracht. Bis sich die Füllung der Baugrube gesetzt hat, entsteht im Erdreich ständig Bewegung. Um einer Verschiebung durch die Erdmasse vorzubeugen, müssen daher sämtliche Dämmplatten miteinander verklebt werden. Gerade dort, wo Grundwasser herausdrückt, ist es wichtig, die Vorschriften des Herstellers genau einzuhalten. Darum darf auch der verwendete Kleber nicht ausspülbar sein.