Giebelstein Pultstein

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Fachgerechter Übergang von Pultsteinen zu Giebelsteinen

Das Pultdach besteht, anders als die meisten Dachformen, aus nur einer schrägen Dachfläche. Die Randbereiche sind in der Regel großen Windlasten ausgesetzt. An den Seiten werden daher in der Regel Giebelsteine eingesetzt, die mit Ihrem herabhängenden Lappen die Dachfläche sauber abschließen und schützen. An der obersten Stelle, meist First genannt, werden Pultsteine eingesetzt. Auch diese verfügen über eine herabhängende „Blende“, die dadurch die Dachkonstruktion schützt. Um einen makellosen Übergang von der Giebelseite zum oberen Pultabschluss zu gewährleisten, bieten die Dachsteinproduzenten passende Pult-Giebelsteine an.

Pultstein: Funktion und Befestigung

Ein Pultstein ist so konzipiert, dass dieser den oberen Abschluss eines Pultdachs fachregelkonform abschließt. Pultsteine müssen immer zusätzlich befestigt werden. Dies wird meist durch eine Spenglerschraube mit Dichtung umgesetzt, da die Windlasten in diesem Bereich sehr hoch sein können. Damit Deckbreiten ausgeglichen werden können, bieten einige Dachsteinhersteller auch halbe Pultsteine an.

Der Giebelstein und sein Nutzen

Damit die Gestaltung des eigenen Dachs fachgerecht durchgeführt werden kann, ist es in der Regel nötig, für Randbereiche spezifische Steine zu nutzen. Der Giebelstein ist für den seitlichen Dachrand hergestellt worden und sorgt dafür, das Dach bestmöglich auf beiden Seiten abzuschließen. Dies bedeutet, dass die Verwendung von Giebelsteinen dazu führt, das eigene Haus unter anderem optisch ansprechender zu gestalten. Auch die Funktionalität wird durch die Nutzung eines Giebelsteins deutlich verbessert. Er optimiert die Stabilität des Dachs und hilft dabei die Eindeckung witterungssicherer zu erstellen.