Lehmbauplatten

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Lehmbauplatten – ein Naturprodukt

Lehmbauplatten sind Trockenbauplatten mit Lehmanteil, die im Innenausbau verwendet werden. Schon seit einigen Jahren hat sich Lehm als guter bauphysikalischer und baubiologischer Baustoff immer mehr durchsetzen können. So vertrauen zunehmend mehr Bauherren wieder auf natürliche, ökologische Baustoffe. Da Lehm durch seine positiven Eigenschaften der Feuchtigkeitsregulierung gerne beim Hausbau genutzt wird, aber die Verarbeitung doch meist recht aufwendig war, bieten sich die neuartigen Lehmbauplatten im Hausbau an. So bleiben die positiven Eigenschaften des Lehms erhalten und die Verarbeitung gelingt recht einfach.

Eigenschaften und Verwendung von Lehmbauplatten

Die Hauptbestandteile von Lehmbauplatten sind Lehm bzw. Ton. Dazu kommen Stroh- bzw. Holzfasern oder auch andere Zusätze. Je nach Ausführung haben Lehmbauplatten sehr gute Schallschutzeigenschaften. Zudem können sie Feuchtigkeit regulieren und Geruch absorbieren. Da sie vielfältig einsetzbar sind, kommen sie unter anderem bei Wand- und Deckenverkleidungen zum Einsatz. Sie eignen sich unter anderem für Innenwände, Dachgeschossausbauten, abgehängte Decken oder auch Vorsatzschalen und sind in verschiedenen Stärken und Maßen erhältlich.

Verarbeitung einer Lehmbauplatte

Im Allgemeinen kann der Zuschnitt der Platten mit einer Stich- oder Handkreissäge erfolgen. Dann werden die Lehmbauplatten im Verband verlegt. Zu beachten ist, dass senkrechte Stöße nicht übereinander stehen dürfen. Die Herstellerangaben sind immer zu befolgen. Nach dem Anbringen kann ein Lehmoberputz oder ein Lehmfeinputz mit Armierungsgewebe aufgebracht werden, dann erfolgt eine zweite Schicht zur Glättung.