Mit der Schweißbahn eine Dampfsperre herstellen
Dampfsperrbahnen spielen bei der Isolation des Dachs eine wichtige Rolle. Die Schweißbahn bildet die unterste Lage, auf der das Dämmmaterial aufgebracht wird. Wir führen in unserem Sortiment unter anderem eine Schweißbahn mit einer integrierten Dampfsperre, die das Eindringen von Feuchtigkeit und Dampf in das Dach oder das Mauerwerk effektiv verhindert. Es gibt die Bahnen sowohl in einer unbesandeten als auch besandeten Ausführung. Die Schweißbahn dichtet das Dach ab und schützt es zudem vor Witterungseinflüssen. Sie fungiert aber nicht nur als wirkungsvolle Dampfsperre, sondern auch als Isolierschicht zur Regulierung des Wohnraumklimas.
Die Schweißbahn richtig verarbeiten
Ist eine Dämmung vorhanden, dann benötigt man eine unterste Lage, damit keine Feuchtigkeit in die Konstruktion gelangt. Diese unterste Lage ist die Schweißbahn. Es ist wichtig, bei der Dachdämmung eine solche Sperre gegen Dämpfe und Feuchtigkeit anzubringen. In der Regel erfolgt zuerst ein Voranstrich der dämmfähigen Fläche. Die Bahn wird anschließend ausgerollt und bildet somit die erste Isolierschicht. Sind sämtliche Bahnen miteinander verbunden und richtig positioniert, ist eine flache Ebene vorhanden, auf die die jeweiligen Deckungen oder Dämmschichten aufgebracht werden. Das Dach erhält durch die mithilfe der Schweißbahn hergestellten Dampfsperre noch mehr Schutz. Die Bahnen gibt es entweder aus Bitumen zum Verschmelzen oder in selbstklebenden Varianten.
Mehr Schutz durch eine Dampfsperre
Wer sein Gebäude effektiv schützen möchte, benötigt hierfür eine Dampfsperre, die verhindert, dass Feuchtigkeit und Dämpfe aus den Innenräumen ins Mauerwerk oder Dachgebälk ziehen. Eine Dampfsperre aus Bitumen bietet den Vorteil, dass sich die einzelnen Bahnen mit einem Schweißbrenner wasserdicht miteinander verschmelzen lassen. Selbstklebende Dampfsperrbahnen sind dafür einfacher zu verarbeiten. Der Heimwerker braucht für das Anbringen Dampfsperrbahnen kein Schweißgerät und auch keine hierfür benötigten Kenntnisse
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Bauder VA 4 (V 60 S 4 + AL) talkumiert Bitumen-Schweißbahn 5 qm
ca. 1-3 Arbeitstage (Mo-Fr)
25,63 €*pro VPE (5 m²)5,13 € pro m²*- Oxidbitumenbasis
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Bauder THERM DS 2 Dampfsperrbahn 8,1 qm
ca. 2-5 Arbeitstage (Mo-Fr)
82,69 €*pro VPE (8.1 m²)10,21 € pro m²*- Reissverschlussprinzip
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Bauder V 60 S 4 talkumiert Bitumen-Schweißbahn 5 qm
ca. 2-5 Arbeitstage (Mo-Fr)
25,40 €*pro VPE (5 m²)5,08 € pro m²*- talkumiert
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Mengenrabatte
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- Aluverbundfolie / Glasvlies-Trägereinlage
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Mengenrabatte
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Die Schweißbahn richtig verarbeiten
Ist eine Dämmung vorhanden, dann benötigt man eine unterste Lage, damit keine Feuchtigkeit in die Konstruktion gelangt. Diese unterste Lage ist die Schweißbahn. Es ist wichtig, bei der Dachdämmung eine solche Sperre gegen Dämpfe und Feuchtigkeit anzubringen. In der Regel erfolgt zuerst ein Voranstrich der dämmfähigen Fläche. Die Bahn wird anschließend ausgerollt und bildet somit die erste Isolierschicht. Sind sämtliche Bahnen miteinander verbunden und richtig positioniert, ist eine flache Ebene vorhanden, auf die die jeweiligen Deckungen oder Dämmschichten aufgebracht werden. Das Dach erhält durch die mithilfe der Schweißbahn hergestellten Dampfsperre noch mehr Schutz. Die Bahnen gibt es entweder aus Bitumen zum Verschmelzen oder in selbstklebenden Varianten.
Mehr Schutz durch eine Dampfsperre
Wer sein Gebäude effektiv schützen möchte, benötigt hierfür eine Dampfsperre, die verhindert, dass Feuchtigkeit und Dämpfe aus den Innenräumen ins Mauerwerk oder Dachgebälk ziehen. Eine Dampfsperre aus Bitumen bietet den Vorteil, dass sich die einzelnen Bahnen mit einem Schweißbrenner wasserdicht miteinander verschmelzen lassen. Selbstklebende Dampfsperrbahnen sind dafür einfacher zu verarbeiten. Der Heimwerker braucht für das Anbringen Dampfsperrbahnen kein Schweißgerät und auch keine hierfür benötigten Kenntnisse