Außenfarbe

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Wer seine Fassade streichen muss oder mit einer Außenfarbe neu gestalten möchte, hat die Qual der Wahl. Die Auswahl an Farben ist groß, die Preise sind höchst unterschiedlich. Was muss man beim Kauf einer Fassadenfarbe beachten? Außenfarbe: die Unterschiede Ein wichtiges Kriterium für Farbanstriche ist vor allem die Haltbarkeit der Farbe. Außenfarbe muss ohne Abstriche witterungsbeständig sein. Auf dem Gebinde sollte daher ausdrücklich vermerkt sein, dass sich die Farbe für den Außenbereich eignet. Gute Farben sind nicht nur wetterfest, sondern zugleich auch wasserdampfdurchlässig. Sie atmen also. Der Vorteil: Schimmel kann sich nicht bilden. Die Einsatzbereiche Je nach Einsatzbereich kann es empfehlenswert sein, eine Außenfarbe zu wählen, die Schutz vor Algen und Moos bietet. Besonders widerstandsfähig sind Farben mit dem Vermerk „100% Reinacryl“. Acrylfarben mit Styrol hingegen sind etwas weniger robust. Sie sind allerdings auch preiswerter. Besonders atmungsaktiv sind Farben, die Silikate als Bindemittel verwenden. Sie lassen sich jedoch nur auf mineralischen Untergründen verarbeiten. Auf Altanstrichen kann man sie ebenfalls nicht einsetzen. Die Farbtöne Wählen Sie Ihre Farbtöne bewusst aus. Bedenken Sie, dass die Farbe großflächig anders wirkt als auf der Farbtafel. Dunkle Farben erfordern zumeist mehrere Anstriche und sind daher in der Regel auch teurer. Das gilt auch für selbstreinigende Fassadenfarben.