Billige Wandfarben

Billige Wandfarben

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Wenn man umfangreiche Innenflächen zu streichen hat, ist die Verführung groß, auf ein teures Qualitätsprodukt zu verzichten und stattdessen eine billige Wandfarbe einzukaufen. Tatsächlich sind die Preisunterschiede erheblich: Billige Wandfarben kosten oft weit weniger als die Hälfte des Preises, zu dem Markenfarben angeboten werden. Doch ist es auch sinnvoll, hier so sparen zu wollen? Die Antwort lautet ganz klar: Nein. Nur auf den ersten Blick die bessere Wahl Billige Wandfarben decken nicht gut. Man benötigt mindestens zwei, wenn nicht drei Anstriche, um eine ausreichende Deckkraft zu erreichen. Das kostet nicht nur Zeit, sondern verbraucht insgesamt so viel Material, dass die billige Wandfarbe am Ende kaum Kosten erspart hat. Mindere Qualität hat ärgerliche Folgen Die Leuchtkraft und Lichtfestigkeit von billigen Wandfarben lässt fast immer zu wünschen übrig. In die billige Wandfarbe werden nämlich anstelle von teuren Farbpigmenten Füllstoffe wie Kalk oder farbige Kreide gemischt. Dadurch besteht die Gefahr, dass die billige Wandfarbe auf Möbel oder Kleidung abfärbt und auch einem Nassabrieb kaum widerstehen kann. Zudem lassen sich billige Wandfarben von ihrer flüssigeren Konsistenz her meisten schlecht sauber verstreichen, so dass schnell Farbspritzer und Klecksereien Fußboden oder Türrahmen verschmutzen. Fazit: Billige Wandfarben mögen durch ihren günstigen Preis zum Kauf verführen. Am Ende aber kosten sie meistens mehr Zeit und Geld als teurere Qualität.