Dachabdeckung

Dachabdeckung
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Die Dachabdeckung ist abhängig davon, ob Sie ein Metalldach, ein Schieferdach oder ein Ziegeldach auf Ihrem Haus planen. Sie unterscheidet sich aber nicht nur in dem verwendeten Material, sondern auch in der Verlegungsform und Konstruktionsweise. Die Dachabdeckung von Ziegeldächern In Deutschland ist das Ziegeldach am weitesten verbreitet. Dachpfannen für Ziegeldächer gibt es daher in über 100 Varianten. Man unterscheidet flache Dachpfannen wie den Biberschwanz, den Hohlfalzziegel, den Flachdachziegel, den Doppelmuldenfalzziegel und den Reformziegel. Tegalit und die Harzer Pfanne zählen zu den Dachsteinen. Für Traufen, Firste, Grate und Kehlen gibt es spezielle Formpfannen. Das Schieferdach Schieferplatten sind besonders flache, ebene Dachplatten. Die Dachdeckung mit Schiefer erfolgt in höchst unterschiedlichen Varianten, zum Beispiel als Altdeutsche Deckung, als Schuppen Deckung oder Wilde Deckung, als Universal Deckung und Rechteck Deckung. Das Metalldach Das Metalldach kennt drei Arten der Dachabdeckung: QuickStep, Rautendeckung und Stehfalz. Bei Zinkdächern verwendet man neuerdings zunehmend die Eindeckung als Treppendach. Diese hochwertige Verlegung eignet sich auch für steile Dächer. Am bekanntesten ist die Verlegung in Rauten. Zinkrauten lassen sich durch Vor- und Rückkantungen an Ober- und Unterseite besonders sicher verlegen. Rundungen und komplexe Dachformen eignen sich für diese Form der Dachabdeckung hervorragend. Eingesetzt wird die Rautenverlegung häufig auch in der Sanierung und im Denkmalschutz.