Dämmung Geschossdecke

Die Energieeinsparverordnung EnEV schreibt vor, dass die Dämmung in Gebäuden den gesamten Wohnraum lückenlos umschließen muss. Endet der Wohnraum unter dem Dachgeschoss, so ist lediglich die Dämmung Geschossdecke vorgeschrieben. Dämmung Geschossdecke bei nicht genutzten Dachböden Wer sein Dachgeschoss also nicht beheizt und nicht als Wohnraum nutzt, muss es auch nicht dämmen. Speicherraum und Abstellraum unter dem Dach erfordern lediglich eine Dämmung Geschossdecke, damit die darunter liegenden Wohnräume vor Energieverlust und Wärmeverlust zuverlässig geschützt sind. Geschossdecke dämmen: preiswert und wirkungsvoll Wer die Geschossdecke dämmen möchte, muss dafür nicht viel Geld ausgeben. In manchen Fällen jedoch ist das Aufbringen einer Ausgleichsschicht erforderlich. Gerade in älteren Gebäuden kommt es häufig vor, dass der Dachboden uneben ist. Dann muss ein Ausgleich geschaffen werden, bevor die Dämmung Geschossdecke aufgebracht wird. Für die Dämmung selbst verwendet man druckfeste Dämmstoffe wie Styropor oder Mineralwolle. Rasche Amortisierung der Kosten Aufwand und Kosten für eine verbesserte Wärmedämmung lohnen sich immer. Außerdem schreibt der Gesetzgeber mittlerweile vor, dass die oberste Geschossdecke gedämmt sein muss. Hausbesitzer sind zur Nachrüstung verpflichtet. Ab 2012 muss jeder Hausbesitzer die Geschossdecke dämmen, auch wenn es sich um eine begehbare Geschossdecke handelt. Doch der Aufwand lohnt sich. Sehr schnell stellt man fest: Die eingesparte Energie führt zu deutlich geringeren Heizkosten.