Im Bauwerk werden unterschiedlichste Feuchtigkeitssperren benötigt. Dazu zählen Schweißbahnen und Dichtungsbahnen, Teerbahnen und Dachpappe, Dampfsperre und andere Sperrschichten. In der Regel enthalten diese Feuchtigkeitssperren Bitumen oder Teer. Sie dichten Fundamente, Keller und Bodenplatten gegen aufsteigende Feuchtigkeit ab und isolieren erdberührte Bauteile und Wände.
Die Feuchtigkeitssperre in Feuchträumen
Sperrschichten in Großküchen, Kühlräumen, Labors oder Sanitärräumen müssen besonderen Anforderungen genügen. Als Ergänzung sind diese Räume häufig gefliest. Die Feuchtigkeitssperre befindet sich entweder zwischen Estrich und Unterkonstruktion oder unterhalb des Fliesenbettes. In manchen Fällen werden auch spezielle Trennlagen verbaut, die mit Öl oder Teer getränkt sind. Diese lassen sich allerdings später nicht recyceln.
Feuchtigkeitssperre: Form und Verarbeitung
Feuchtigkeitssperren werden in Bahnen angeliefert oder als Korkplatten verarbeitet. Hochwertige Elastomerbitumenbahnen enthalten manchmal eine zusätzliche Einlage aus Aluminium.
Moderne Steildachbahnen bestehen aus Polyestervliesen, die hoch belastbar und reißfest sind. Sie bieten eine preiswerte Alternative zu Holzfaserplatten oder aufwendigen Sparrenaufdopplungen. Die Unterspannbahn kann auch als Schalungsbahn oder als Unterdeckbahn und Unterdämmung eingesetzt werden. Sie ist wasserdicht und darf in die Wärmebedarfsrechnung mit einbezogen werden.
Für offene Fassaden verwendet man häufig spezialbeschichtete Fassadenbahnen als Feuchtigkeitssperre. Sie sind dauerhaft UV-beständig, wasserdicht und dampfdurchlässig. Die Temperaturbeständigkeit ist von -40° C bis +80° C gewährleistet.
Sogenannte Wirrfasernoppenmatten werden als Sperrschichten bei Dächern und Firsten verwendet.
Im Bauwerk werden unterschiedlichste Feuchtigkeitssperren benötigt. Dazu zählen Schweißbahnen und Dichtungsbahnen, Teerbahnen und Dachpappe, Dampfsperre und andere Sperrschichten. In der Regel enthalten diese Feuchtigkeitssperren Bitumen oder Teer. Sie dichten Fundamente, Keller und Bodenplatten gegen aufsteigende Feuchtigkeit ab und isolieren erdberührte Bauteile und Wände.
Die Feuchtigkeitssperre in Feuchträumen
Sperrschichten in Großküchen, Kühlräumen, Labors oder Sanitärräumen müssen besonderen Anforderungen genügen. Als Ergänzung sind diese Räume häufig gefliest. Die Feuchtigkeitssperre befindet sich entweder zwischen Estrich und Unterkonstruktion oder unterhalb des Fliesenbettes. In manchen Fällen werden auch spezielle Trennlagen verbaut, die mit Öl oder Teer getränkt sind. Diese lassen sich allerdings später nicht recyceln.
Feuchtigkeitssperre: Form und Verarbeitung
Feuchtigkeitssperren werden in Bahnen angeliefert oder als Korkplatten verarbeitet. Hochwertige Elastomerbitumenbahnen enthalten manchmal eine zusätzliche Einlage aus Aluminium.
Moderne Steildachbahnen bestehen aus Polyestervliesen, die hoch belastbar und reißfest sind. Sie bieten eine preiswerte Alternative zu Holzfaserplatten oder aufwendigen Sparrenaufdopplungen. Die Unterspannbahn kann auch als Schalungsbahn oder als Unterdeckbahn und Unterdämmung eingesetzt werden. Sie ist wasserdicht und darf in die Wärmebedarfsrechnung mit einbezogen werden.
Für offene Fassaden verwendet man häufig spezialbeschichtete Fassadenbahnen als Feuchtigkeitssperre. Sie sind dauerhaft UV-beständig, wasserdicht und dampfdurchlässig. Die Temperaturbeständigkeit ist von -40° C bis +80° C gewährleistet.
Sogenannte Wirrfasernoppenmatten werden als Sperrschichten bei Dächern und Firsten verwendet.