Holzfaser Dämmplatten

Holzfaser Dämmplatten

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Holzfaserdämmplatten sind umweltfreundlich, einfach zu bearbeiten und verfügen über eine ausgezeichnete Wärmedämmung. Je nach Art eigen sich Holzfaser Dämmplatten zur Wandverkleidung, zur Dachisolierung oder zur Trittschalldämmung. Die Herstellung von Holzfaserdämmplatten Holzfaser Dämmplatten bestehen aus entrindetem Nadelholz, welches zu Fasern zerrieben, erhitzt und unter Zugabe von Ammoniumsulfat gepresst wird. Die enthaltenen Harze sorgen für Stabilität, das Ammoniumsulfat schützt gegen Fäulnis und erhöht den Brandschutz. Mit Naturharzen können die Dämmplatten umweltfreundlich imprägniert werden. Wärmedämmung, Schalldämpfung und Brandschutzklasse Eine Holzfaserdämmplatte verfügt über eine Wärmeleitfähigkeit von 0,04 bis 0,055 W/qmK. Mit dieser Speicherfähigkeit ist sie gut zur Wärmedämmung geeignet und hat außerdem feuchtigkeitsregulierende Eigenschaften. Trotz Ihrer Stabilität sind dickere Ausführungen ausreichend flexibel, um der Trittschalldämpfung am Boden zu dienen. Die Dämmplatten sind als „normal entflammbar“ der Brandschutzklasse B2 zugeordnet. Anwendungsbereiche und Verarbeitung Je nach Einsatzbereich sind die Platten in unterschiedlichen Dicken und in starrer oder flexibler Ausführung erhältlich, wobei gilt, je starrer die Platte ist, umso höher ist die Druckbelastung. Holzfaser Dämmplatten kommen im Trockenbau zur Wanddämmung und Dachisolierung sowie in Zwischendecken und als Bodenbeläge zur Schalldämmung zum Einsatz. Mit einer Säge kann jede Platte leicht in die benötigte Form gebracht werden. Sind die Holzfaserdämmplatten mit einer umlaufenden Nut versehen, können sie lückenlos ineinandergefügt werden.