Silikat Putz

Silikat Putz

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Silikat Putz bietet durch seine Eigenschaften ein breit gefächertes Anwendungsspektrum, er ist bei der Endbeschichtung nicht mehr wegzudenken. Insbesondere bei wetterbeständigen Fassadenbeschichtungen hat er sich bestens bewährt. Die Eigenschaften von Silikat Putz Der Putz baut ein silikatisches Gitter auf und dehnt sich daher ebenso wie der mineralische Untergrund aus. Daneben weist er sehr gute Dispersionseigenschaften auf, die Wand "atmet", Dampf wird nach außen durchgelassen. Das schützt die Wände vor Schimmel- und Algenbildung, gleichzeitig richtet sich der Schutz gegen Umwelteinflüsse von außen. Im Denkmalschutz werden Silikatputze daher gern eingesetzt, da sie emissionsresistent sind und Baudenkmäler dadurch besonders nachhaltig in ihrer Substanz sichern. Bei der Trocknung des Putzes durch Verdunstung erfolgt eine chemische Umsetzung zu Kalziumsilikat und Kieselsäure, was durch die Reaktion mit der in der Luft enthaltenen Kohlensäure geschieht. Der Silikat Putz verbindet sich dabei unlösbar mit dem Untergrund, der Prozess wird als Verkieselung bezeichnet. Die Wasserglasbildung Bei der Verkieselung entsteht Wasserglas, ein Konservierungsmittel, das seit Generationen eingesetzt wird. Insbesondere im Fassadenbeschichtungsbereich ist der unbedenkliche Stoff auf der Basis von Silikat Putz bestens geeignet. Die Palette von Silikatputzen und Farben auf Silikatbasis kann dadurch hervorragend aufeinander abgestimmt werden. Die Hersteller geben den Putzen unterschiedlich viel Dispersionen hinzu, das macht die verschiedenen Silikatputze vielseitig einsetzbar, weil Haftungseigenschaften und Farbtonstabilität an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden können.