Ständerprofile bestehen in der Regel aus Holz oder aus Metall. Die Profile dienen dazu, im Trockenbau Innenwände zu errichten.
So errichtet man Ständerprofile
Zuerst werden die Rahmenprofile an Boden und Wand befestigt. Die Dübel sollten sich im Abstand von maximal 1 m befinden, damit die Profile sicher stehen. In das Rahmenprofil, also in den äußeren Rahmen, werden die einzelnen Holzprofile eingesetzt. Sie sollten mindestens 1,5 cm tief im Rahmen sitzen. Der Abstand zwischen den einzelnen Verbindungen sollte maximal 60 cm betragen. Anschließend erfolgt die Beplankung der Profile mit Gipskarton. Verwenden Sie dazu bitte geeignete Schrauben und befestigen Sie diese im Abstand von 25 cm.
Vorgefertigte Ausstanzungen für Leitungen
Werden Wasserleitungen oder Elektroleitungen durch die Trockenbauwand geführt, kann man dafür die h-förmigen Ausstanzungen nehmen, die in den meisten Profilen bereits werksseitig eingefügt wurden. Ist die eine Seite beplankt, nimmt man die Dämmung der Hohlräume vor. Dafür bringt man Mineralwolle in die Hohlräume ein. Die Dämmschicht sollte mindestens 4 cm dick sein.
Ständerprofile aus Metall
Werden Ständerprofile aus Metall verwendet, so hat man den Vorteil, dass diese sich besonders leicht und schnell montieren lassen. Sie sind passgenauer als Holzprofile und formstabiler. Ihr Gewicht ist sehr leicht. Als verzinkte Profile sind sie rostgeschützt und korrosionssicher. Aufgrund der breiteren Profile sind auch die Schallschutzeigenschaften besser.
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Ständerprofile aus Metall
Werden Ständerprofile aus Metall verwendet, so hat man den Vorteil, dass diese sich besonders leicht und schnell montieren lassen. Sie sind passgenauer als Holzprofile und formstabiler. Ihr Gewicht ist sehr leicht. Als verzinkte Profile sind sie rostgeschützt und korrosionssicher. Aufgrund der breiteren Profile sind auch die Schallschutzeigenschaften besser.