Trockenbauplatten sind alle Bauplatten, die für trockene Einbauten verwendet werden. Es gibt sie aus den verschiedensten Materialien. Die Klassiker sind Gipskarton, Gipsfaser, Hartfaser, Rigips und unterschiedliche Estrichelemente. Auch zementgebunden kann eine Trockenbauplatte hergestellt werden, sie ist besonders stabil und gleichzeitig für Nassräume gut geeignet.
Der Einsatz der Trockenbauplatten
Wo es auf reine Schall- und Wärmedämmung ankommt, ist eine leichte Trockenbauplatte gut geeignet. Die Trockenbauplatten für den Deckenbereich, hier besonders Rigips, verfügen über besonders gute Schalldämmungseigenschaften und zeichnen sich überdies durch ihre gestalterischen Möglichkeiten aus. Für Estriche und auch Brandschutzwände wird eine Trockenbauplatte aus härteren Materialien verwendet. Bisweilen stoßen Gipsplatten an ihre Grenzen, dann kommen unter anderem zementgebundene Platten zum Einsatz. Diese übertreffen Beton in der Druckfestigkeit um ein Drittel und können daher auch in frequentierten Bereichen wie Fluren und Durchgängen verbaut werden.
Der Vorteil einer Trockenbauplatte
Neben den geringen Kosten gehört zu den größten Vorzügen die leichte Verarbeitung, was sehr viel Zeit spart. Die Anbringung ist zumeist in verschiedenen Varianten möglich, sodass sehr große Gestaltungsspielräume bleiben. Die bauphysikalischen Eigenschaften von Trockenbauplatten sind ausgezeichnet, zudem gibt es genügend Varianten für jede Anwendung. Für kompliziertere Vorhaben ist es ratsam, einen Fachbetrieb zu beauftragen, der Trockenbauer einsetzt. Aber auch im Heimwerkerbereich haben sich die Platten bewährt, viele Anwendungen sind aufgrund der Konstruktion von Feierabend-Handwerkern selbst durchzuführen, was die Platten sehr beliebt macht.
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Der Einsatz der Trockenbauplatten
Wo es auf reine Schall- und Wärmedämmung ankommt, ist eine leichte Trockenbauplatte gut geeignet. Die Trockenbauplatten für den Deckenbereich, hier besonders Rigips, verfügen über besonders gute Schalldämmungseigenschaften und zeichnen sich überdies durch ihre gestalterischen Möglichkeiten aus. Für Estriche und auch Brandschutzwände wird eine Trockenbauplatte aus härteren Materialien verwendet. Bisweilen stoßen Gipsplatten an ihre Grenzen, dann kommen unter anderem zementgebundene Platten zum Einsatz. Diese übertreffen Beton in der Druckfestigkeit um ein Drittel und können daher auch in frequentierten Bereichen wie Fluren und Durchgängen verbaut werden.
Der Vorteil einer Trockenbauplatte
Neben den geringen Kosten gehört zu den größten Vorzügen die leichte Verarbeitung, was sehr viel Zeit spart. Die Anbringung ist zumeist in verschiedenen Varianten möglich, sodass sehr große Gestaltungsspielräume bleiben. Die bauphysikalischen Eigenschaften von Trockenbauplatten sind ausgezeichnet, zudem gibt es genügend Varianten für jede Anwendung. Für kompliziertere Vorhaben ist es ratsam, einen Fachbetrieb zu beauftragen, der Trockenbauer einsetzt. Aber auch im Heimwerkerbereich haben sich die Platten bewährt, viele Anwendungen sind aufgrund der Konstruktion von Feierabend-Handwerkern selbst durchzuführen, was die Platten sehr beliebt macht.