Zementgebundene Spanplatte

Zementgebundene Spanplatte

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Zementgebundene Spanplatten können sehr gut als Beplankung im Innen- und Außenbereich genutzt werden. Bei der Verwendung im Außenbereich muss jedoch ein dauerhafter Wetterschutz, wie durch Beschichtungs- und Putzsysteme, sichergestellt werden. Auch als Fußbodenverlegeplatten, als Wand- und Deckenverkleidung im Innenbereich, als Fassadenverkleidungen oder Putzträgerplatten sind zementgebundene Spanplatten geeignet. Die Eigenschaften der zementgebundenen Spanplatte Eine zementgebundene Spanplatte verfügt über eine glatte und graue Oberfläche. Die Rohdichte dieser Platten ist hoch, sodass mit diesen Spanplatten eine gute Schalldämmung erreicht werden kann. Zudem sind auch die Brandschutzeigenschaften dieser Baustoffe gut, sodass mit diesen auch spezielle Brandschutzkonstruktionen errichtet werden können. Dazu sind Spanplatten in unterschiedlichen Brandschutzklassen erhältlich. Zementgebundene Spanplatte - die Zusammensetzung Bei einer zementgebundenen Spanplatte handelt es sich um eine mineralisch gebundene Bauplatte. Diese setzt sich aus Nadelholzspänen zusammen, welche mit Zement verbunden werden. Erst nach etwa 28 Tagen sind die so erstellten Platten vollständig ausgehärtet. Die Nadelholzspäne verleihen der Spanplatte die notwendige Stabilität. In der Regel werden für die Herstellung Holzspäne aus der Fichte und der Tanne verwendet. Dabei wird zum größten Teil Schwach- und Rückstandsholz verwendet, sodass für die Herstellung kein zusätzlicher Holzabbau betrieben wird. Trotz der Verwendung von Holz sind die Spanplatten nicht für Holzschädlinge anfällig, sodass eine Behandlung gegen Holzschädlinge nicht notwendig ist.