Innenwanddämmung Hanf

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Innenwanddämmung aus nachwachsenden Rohstoffen

Eine gute Innenwanddämmung senkt den Energieverbrauch und trägt zur Wärme- und Schallisolation bei. Menschen, die ökologisch nachhaltig und gesund bauen möchten, entscheiden sich gerne für natürliche Dämmplatten aus Hanf und Jute. Sie sind gesundheitlich unbedenklich und werden aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Als Innenwanddämmung eingesetzt, bieten die Hanf Dämmstoffe einen sehr guten Schallschutz aufgrund ihrer Faserstruktur.

Die positiven Eigenschaften von Hanf und Jute

Die weiche, flexible Hanf Combi Jute Dämmung muss in eine passende Unterkonstruktion eingebracht werden. Sie sind ohne Grundaufbau nicht formstabil und steif genug, um direkt an die Innenwand montiert zu werden. Je nach gewünschter Dämmstärke wird zusätzlich eine Dampfbremsfolie eingebracht. Diese beugt Problemen mit dem Taupunkt und anfallender Nässe vor. Die ökologischen Matten sorgen für ein angenehmes Raumklima. Sie halten das Zimmer im Winter warm und im Sommer angenehm kühl. Außerdem sorgt Hanf für einen guten Feuchtigkeitsausgleich der Innenwand und bietet keinen Nährboden für Schimmel.

Matten oder Rollen bieten eine einfache Montage

Die Hanf Combi Jute Innenwanddämmung wird als Rollen oder Mattenware angeboten. Beide Ausführungen lassen sich problemlos mit einem Dämmstoffmesser zuschneiden. Die Anbringung erfolgt durch die Klemmwirkung des Materials direkt in eine Unterkonstruktion an der Innenwand. Zusätzlich ist ein Sonderzuschnitt der Mattenware auf eine gewünschte Breite möglich. Dadurch kann die Dämmung noch besser an die baulichen Gegebenheiten der Innenwand angepasst werden.