Porenbeton Flachsturz

Porenbeton Flachsturz
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Weber Baustoffe 2
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Mit Flachstürzen aus Porenbeton Öffnungen überbrücken

Um Wandöffnungen sowohl in tragenden als auch in nicht tragenden Innenwänden sowie im Mauerwerk von Außenwänden zu überbrücken, sind so genannte Flachstürze aus Porenbeton notwendig. Diese Flachstürze gibt es in unterschiedlichen Breiten und Nennlängen, die sich auf die jeweilige Mauerwerksdicke und die Mauerwerksöffnung beziehen. Wenn ein solcher Flachsturz mit Mauerwerk überdeckt wird, müssen die Stoßfugen vermörtelt werden, damit sich an dieser Stelle ein Druckgewölbe ausbilden kann. Für die Überbrückung von Öffnungen müssen die Stürze auf beiden Seiten mindestens 12,5 cm auf dem seitlichen Mauerwerk aufliegen.

Unterstützung der Flachstürze beim Einbau

Während des eigentlichen Baus müssen Flachstürze aus Porenbeton je nach Öffnungsweite ein- oder zweimal unterstützt werden. Um die Tragfähigkeit des jeweiligen Sturzes zu erhöhen, muss dieser mit mindestens 12,5 cm hohen Porenbetonsteinen übermauert bzw. überklebt werden.

Sehr gute Wärmedämmeigenschaften

Die sich in unserem Sortiment befindlichen Flachstürze aus Porenbeton können ab einer Länge von 150 cm mit einem Trennschneider oder einer Stahlscheibe abgelängt werden. Wegen des geringen Gewichtes stellen sie eine sehr verarbeitungsfreundliche Variante dar. Gleichzeitig sorgen sie für eine hervorragende Wärmedämmung und sind damit bauphysikalisch die ideale Ergänzung zum Mauerwerk aus Porenbeton.