Duschabdichtung

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Funktion einer Duschabdichtung

Eine funktionierende Duschabdichtung ist grundlegend für den sorgfältigen Einbau und die sinngemäße Nutzung einer Dusche. Denn die Duschabdichtung verhindert, dass Spritzwasser und Wassertropfen nach außen dringen und im ganzen Bad verteilt werden. Nicht nur ärgerliche Wasserflecken, auch der „Worst Case“ in Form ernsthaft teurer Wasserschäden können dadurch verhindert werden.

Duschabdichtungen abhängig von der Art der Dusche

Jede Dusche benötigt eine spezielle Duschabdichtung. Duschwände sind deshalb rundum mit Gummidichtungen versehen. Zusätzlich abgedichtet werden die Fugen zwischen Duschtasse und Duschwand oder Badewanne und Duschwand mit Silikon. Bevor der Handwerker daran geht, die Dusche abzudichten, reinigt er alle Kanten sorgfältig mit Essig. Er löst Fett und Staub und sorgt dafür, dass die Duschabdichtungen gut haften.

So geht es: die Dusche abdichten

Die Silikonkartusche wird auf die Fugenpistole aufgesetzt. Sorgfältig fährt man nun die Kanten entlang und trägt gleichmäßig Silikon auf. Überschüssiges Silikon sollte umgehend mit einem Tuch entfernt werden. Silikonfugen sind keine Dauerfugen. Im Durchschnitt sollte man sie jährlich überprüfen und alle zwei Jahre erneuern. Dazu zieht man die alten Silikonfugen vorsichtig ab und trägt nach der Reinigung der Kanten neues Silikon auf. Die Duschabdichtung sollte genug Zeit haben, um auszuhärten. Achten Sie deshalb auf die Produktangaben des Herstellers. Zur Eckausbildung und zur Überbrückung von Fugen und Rissen wird zusätzlich ein Duschdichtband verwendet. Dabei handelt es sich um ein armiertes Gewebeband, das elastisch ist und Silikon verträgt.