Fassade Dämmplatten werden für eine vorgehängte, gleichzeitig hinterlüftete Fassade genutzt. Diese Möglichkeit ist bauphysikalisch optimal für die Fassadendämmung von Neu- und Altbau. Die nachträgliche Dämmung ist mit Fassade Dämmplatten ebenfalls möglich.
Das Anbringen der Platten
Die Fassadendämmung wird denkbar einfach angebracht, indem die Platten zwischen die Unterkonstruktion geklemmt werden. Ab Stärken von 80 mm erfolgt eine Konterlattung. Die Hinterlüftung erfolgt zwischen der Fassade und den Fassade Dämmplatten, diese bleiben ebenso trocken wie die Wand, die volle Wirkung der Fassadendämmung wird gewährleistet. Die Dämmplatten sind mit einem Fugenleitsystem ausgestattet. Durch einen vorstehenden Steg wird ein Abrutschen verhindert. In ein vorgefertigtes Riemchenbrett werden mit Spezialmörtel Riemchen eingesetzt. Das verschafft die Möglichkeit, noch an der Baustelle den Mauerverband frei zu wählen. Es gibt Fassade Dämmplatten in allen Schichthöhen, zum Beispiel RF, NF und DF, auch Sonderformate werden angefertigt.
Der Vorteil der Dämmplatten
Die Platten sind inklusive der nötigen Konstruktion (Befestigungsmaterial) in verschiedensten Stärken erhältlich, die Standards bewegen sich etwa zwischen 40 bis 120 mm. Die Vorteile liegen in einem hohen Wärmedämmwert, der hohen Schallschutzfunktion und der Sicherheit der Platten, denn sie sind aus nicht brennbaren Stoffen gefertigt. Daneben sind sie flexibel und gleichen Unebenheiten des vorhandenen Untergrundes aus. Sie sind einfach zu montieren und eignen sich perfekt für Außenwände.
Fassade Dämmplatten werden für eine vorgehängte, gleichzeitig hinterlüftete Fassade genutzt. Diese Möglichkeit ist bauphysikalisch optimal für die Fassadendämmung von Neu- und Altbau. Die nachträgliche Dämmung ist mit Fassade Dämmplatten ebenfalls möglich.
Das Anbringen der Platten
Die Fassadendämmung wird denkbar einfach angebracht, indem die Platten zwischen die Unterkonstruktion geklemmt werden. Ab Stärken von 80 mm erfolgt eine Konterlattung. Die Hinterlüftung erfolgt zwischen der Fassade und den Fassade Dämmplatten, diese bleiben ebenso trocken wie die Wand, die volle Wirkung der Fassadendämmung wird gewährleistet. Die Dämmplatten sind mit einem Fugenleitsystem ausgestattet. Durch einen vorstehenden Steg wird ein Abrutschen verhindert. In ein vorgefertigtes Riemchenbrett werden mit Spezialmörtel Riemchen eingesetzt. Das verschafft die Möglichkeit, noch an der Baustelle den Mauerverband frei zu wählen. Es gibt Fassade Dämmplatten in allen Schichthöhen, zum Beispiel RF, NF und DF, auch Sonderformate werden angefertigt.
Der Vorteil der Dämmplatten
Die Platten sind inklusive der nötigen Konstruktion (Befestigungsmaterial) in verschiedensten Stärken erhältlich, die Standards bewegen sich etwa zwischen 40 bis 120 mm. Die Vorteile liegen in einem hohen Wärmedämmwert, der hohen Schallschutzfunktion und der Sicherheit der Platten, denn sie sind aus nicht brennbaren Stoffen gefertigt. Daneben sind sie flexibel und gleichen Unebenheiten des vorhandenen Untergrundes aus. Sie sind einfach zu montieren und eignen sich perfekt für Außenwände.