KG Reduzierung

KG Reduzierung

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Bei einer KG Reduzierung handelt es sich um ein Reduzierstück, das Rohre unterschiedlichen Durchmessers miteinander verbindet. Damit an dieser Verbindungsstelle keine undichten Stellen auftreten, werden KG Reduzierungen aus besonders dichten Materialien wie Titanzink oder Polypropylen hergestellt. Variable KG Reduzierung mittels Passkonus Für Reduzierungen aus Titanzink gibt es eine besonders flexible Variante: den Passkonus. Der Titanzink Passkonus verringert Fallrohre von 100 mm Durchmesser auf Rohre von 87 mm, 80 mm, 76 mm bis hin zu 60 mm Durchmesser. Der Passkonus ist besonders flexibel einsetzbar. Man muss ihn lediglich auf die gewünschte Länge und den benötigten Rohrdurchmesser kürzen. An der oberen Seite hat er einen Durchmesser von 100 mm und lässt sich direkt oder über eine Muffe an das Fallrohr anschließen. KG Reduzierung exzentrisch Moderne Abwassersysteme verwenden KG-Rohre mit besonders robusten Wänden aus mineralverstärktem Polypropylen. Diese sorgen für eine dauerhaft dichte Rohrverbindung und können auch im Schwerlastbereich eingesetzt werden. Dazu bedürfen sie lediglich einer Erdschichtbedeckung von mindestens 60 cm. Das Material hat einen weiteren Vorteil: Es ist ausgesprochen glatt. An den Innenwänden der Rohre können sich somit keine Ablagerungen bilden. Das Rohr reinigt sich sozusagen von selbst. Verbunden wird das PP-Rohr mit Anschlussleitungen anderen Durchmessers über eine KG Reduzierung. Diese ist ebenfalls aus mineralverstärktem Polypropylen gefertigt.