Wärmedämmung Styropor

Wärmedämmung Styropor
Die Styropor Wärmedämmung ist eine der effizientesten Maßnahmen bei der energetischen Sanierung von Gebäuden. Styropor als Wärmedämmung verfügt über einen hervorragenden Wärmedurchgangskoeffizienten, den sogenannten U-Wert in W/(m²K). Dieser Wert misst den Energiedurchsatz pro Quadratmeter Fläche. Der U-Wert bei der Wärmedämmung Styropor Um Vergleichswerte gegenüber der Styropor Wärmedämmung zu haben, seien zunächst andere U-Werte genannt. Bei einer 25 cm dicken Außenwand aus Beton, die nicht wärmegedämmt ist, beträgt der U-Wert 3,3, bei 24 cm Mauerziegeln ist U = 1,5. Wird Styropor als Wärmedämmung verwendet, sinkt der Wert bei einer 20-cm-Styroporschicht auf 0,17. Häufig wird aus bautechnischen Gründen mit 10 cm Styropor Wärmedämmung saniert, dann wäre U = 0,35. Das bedeutet, pro Quadratmeter und einem Grad Temperaturdifferenz zwischen innen und außen gehen nur noch 0,35 Watt Energie (350 Milliwatt) verloren. Wie soll Styropor als Wärmedämmung eingesetzt werden? Natürlich strebt jeder Bauherr ein ästhetisches Optimum bei der Sanierung an, auch die Materialkosten spielen bei der Wärmedämmung Styropor eine Rolle. Dennoch sollte beachtet werden, dass periphere Maßnahmen wie Bagger- und Gerüstarbeiten sowie die reine Arbeitszeit ebenfalls etwas kosten. Es sollte daher am Styropor selbst nicht allzu sehr gespart werden. Man empfiehlt je nach Gebäudeart bei der Wärmedämmung Styropor eine Dicke von mindestens 10 cm. Das Styropor wird fest verklebt (ohne Hinterlüftung), eine nachfolgende Schimmelbildung ist deshalb ausgeschlossen.