EPS Dämmplatten sind Dämmplatten aus Styropor beziehungsweise genauer gesagt aus expandiertem Polystyrolschaum. Grundlage ist ein Kunststoff, der aus Erdöl gewonnen wird und der sich bei Erhitzung verformt. Während des Produktionsprozesses werden dem Polystyrol Treibmittel zugesetzt, die die Aufschäumung fördern. Es entstehen große Blöcke, die zu EPS Dämmplatten zersägt werden.
So kann die EPS Dämmung eingesetzt werden
EPS Dämmplatten eignen sich für nahezu jede Art der Dämmung. Lediglich zur Außendämmung von Wetterseiten bei Dächern sollten sie nicht eingesetzt werden. Auch bei besonders hohen Anforderungen an Schallschutz sollte man ein anderes Dämmmaterial bevorzugen.
Ansonsten aber kann man sie zur Verkleidung von Fassaden, zur Kerndämmung zweischaliger Wände, zur Dämmung von Wänden in Ständerbauweise oder zur Perimeterdämmung in Kellerräumen verwenden.
Vorteile und Nachteile der Dämmung mit EPS
Eine Dämmung mit EPS gilt als besonders preiswert. Dennoch ist der Energieverbrauch bei der Produktion der Hartschaumplatten vergleichsweise hoch. EPS Dämmplatten zeichnen sich aus durch eine hohe Druckfestigkeit und Formstabilität. Sie sind wasserbeständig und langlebig und verrotten nicht.
Was aber bedeutet Druckfestigkeit? Als Druckspannung wird die Verformung der Platte aufgrund mechanischer Belastungen bezeichnet. Im Test werden die Platten dazu gestaucht. Die Grundlagen der Druckfestigkeit werden in der DIN EN 826 definiert.
Die Wärmeleitfähigkeit errechnet man aufgrund der Durchlässigkeit des Materials für Wärmeströme.
EPS Dämmplatten sind Dämmplatten aus Styropor beziehungsweise genauer gesagt aus expandiertem Polystyrolschaum. Grundlage ist ein Kunststoff, der aus Erdöl gewonnen wird und der sich bei Erhitzung verformt. Während des Produktionsprozesses werden dem Polystyrol Treibmittel zugesetzt, die die Aufschäumung fördern. Es entstehen große Blöcke, die zu EPS Dämmplatten zersägt werden.
So kann die EPS Dämmung eingesetzt werden
EPS Dämmplatten eignen sich für nahezu jede Art der Dämmung. Lediglich zur Außendämmung von Wetterseiten bei Dächern sollten sie nicht eingesetzt werden. Auch bei besonders hohen Anforderungen an Schallschutz sollte man ein anderes Dämmmaterial bevorzugen.
Ansonsten aber kann man sie zur Verkleidung von Fassaden, zur Kerndämmung zweischaliger Wände, zur Dämmung von Wänden in Ständerbauweise oder zur Perimeterdämmung in Kellerräumen verwenden.
Vorteile und Nachteile der Dämmung mit EPS
Eine Dämmung mit EPS gilt als besonders preiswert. Dennoch ist der Energieverbrauch bei der Produktion der Hartschaumplatten vergleichsweise hoch. EPS Dämmplatten zeichnen sich aus durch eine hohe Druckfestigkeit und Formstabilität. Sie sind wasserbeständig und langlebig und verrotten nicht.
Was aber bedeutet Druckfestigkeit? Als Druckspannung wird die Verformung der Platte aufgrund mechanischer Belastungen bezeichnet. Im Test werden die Platten dazu gestaucht. Die Grundlagen der Druckfestigkeit werden in der DIN EN 826 definiert.
Die Wärmeleitfähigkeit errechnet man aufgrund der Durchlässigkeit des Materials für Wärmeströme.