Gebundene Schüttung

Gebundene Schüttung

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Zum Höhenausgleich von Fußböden verwendet man eine gebundene Schüttung. Ausgleichsschüttungen müssen vielen Ansprüchen genügen. Auf der einen Seite sollen sie fest und wasserunempfindlich sein, sie sollen nicht brennbar sein und gut dämmen. Auf der anderen Seite spielt ihr Gewicht eine große Rolle. Eine besonders leichte Schüttung lässt sich flexibler einsetzen als ein schwereres Material. Gebundene Schüttung: die Eigenschaften Eine gebundene Schüttung kann in Schütthöhen von 4 cm bis 200 cm aufgebracht werden. Die Schüttung ist leicht, verfügt über gute Wärmedämmungseigenschaften und lässt sich leicht verarbeiten. Bereits nach sechs Stunden ist sie begehbar. Nach 24 Stunden kann ein Belag auf die Schüttung aufgebracht werden. So verarbeitet man die Schüttung Wird die Schüttung ohne zusätzliche Trennlage direkt auf den Untergrund aufgebracht, kann sie besonders gut haften. Ein Sack Schüttung wird dazu mit Wasser vermischt und verteilt. Eine Nivellierschiene hilft dabei, die Schüttung auszurichten. Verwendet werden können dazu auch Abziehlehren-Sets oder Kanthölzer. Eine Glättkelle gleicht eventuelle Unebenheiten aus. Nach der Verarbeitung sollten Sie alle Geräte gründlich mit Wasser reinigen. Die Schüttung sollte während des Abbindens vor Zugluft geschützt werden. 24 Stunden später können bereits die Estrich-Elemente verlegt werden. Eine gebundene Schüttung muss immer abgedeckt werden. Sie ist keine Nutzschicht und sollte daher nicht begangen werden.