PU Dämmung

PU Dämmung

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Aufgrund ihrer hohen Belastbarkeit ist die PU Dämmung beim Bau beliebt. Die Dämmung Polyurethan ist in der Regel mit Aluminium kaschiert und bietet daher besonders gute Dämmwerte. Eingesetzt wird die PU Dämmung zur Aufsparrendämmung oder als Dichtung von Fenstern und Türen oder Mauerdurchführungen. Die Hartschaum Platten lassen sich leicht schneiden und werden daher auch gerne für schwierige Ecken oder Stellen am Gebäude verwendet. Die Vorteile der PU Dämmung Die Dämmung Polyurethan ist resistent gegen Schimmel und Fäulnis. Sie altert und verrottet nicht. In Kombination mit diffusionsdichten Deckschichten lassen sich mit PU Dämmungen hervorragende Dämmwerte erreichen. Aus umweltfreundlicher Sicht jedoch ist anzumerken, dass die Produkte aber häufig HFCKW enthalten. Die Nachteile der PU Dämmung Die Dämmung Polyurethan hat auch Nachteile. So sind die PU Dämmplatten nicht recycelbar. Bei ihrer Herstellung entsteht zudem ein hoher Energieaufwand. Im Falle eines Brandes können toxische Gase austreten, die gesundheitsgefährdend sein können. Bei der Verarbeitung sollte man deshalb darauf achten, den PU Staub nicht einzuatmen. Es empfiehlt sich, einen Mundschutz zu tragen. PU Platten sind auch nicht kompostierbar. Aus ökologischer Sicht sind PU Dämmungen daher nicht zu empfehlen, weil sie Zwischenprodukte aus Erdöl enthalten. Heute werden diese aber zunehmend durch natürliche Rohstoffe wie Mais oder Kartoffeln ersetzt.