Wärmedämmung Außenwand

Wärmedämmung Außenwand

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Sinnvolle Außenwanddämmung: Gut geplant hält sie viele Jahrzehnte Ganz nach Art des Objektes fällt auch die Außendämmung für ein Haus sehr unterschiedlich aus. Ob Dach, Fassade, Kellerwände oder Bodenplatten: Wird bei diesen Bauteilen die Wärmedämmung außen angebracht, spricht man von Außendämmung. Die Wärmedämmung Außenwand spart im Neubau und im Altbau Energie und steigert den Wert der Immobilie. Die Einhaltung der Energieeinsparverordnung ist dabei seit 2009 Pflicht. Wie der Bauherr seiner Verpflichtung nachkommt, wird in der Verordnung allerdings nicht gesagt; es kann also einen Innen- oder Außendämmung sein. Welche Art Dämmung für welche Bauteile? Zur Außendämmung steht eine große Zahl an Materialien zur Verfügung. Auch sind sehr viele verschiedene Vorgehensweisen möglich. Am Dach wird die Wärmedämmung meist mittels einer Aufsparrendämmung aufgebracht. In zweischaliges Mauerwerk, das eine innere und eine äußere Mauerschale hat, wird das Dämm-Material meist in die Zwischenräume eingeblasen. Die Perimeter Dämmung hingegen betrifft nur Bauteile, die den Erdboden berühren. Das ist die Hausbodenplatte und sind Kellerwände. Für die Wärmedämmung Außenwand wiederum eignen sich Wärme-Verbundsysteme oder Vorhang-Fassaden, die ähnlich wie ein Vorhang vor dem Mauerwerk angebracht werden. Zur Dämmung sinnvolle Materialien sind Styropor, Mineralfasermischungen wie Glaswolle oder diverse Hartschäume. Als Einblasdämmstoff werden Zellulose, Holzfasern oder auch Granulate benutzt. Alle Dämmstoffe sollten stets an die physikalische Bausituation angepasst werden.