Tegarock

Als Alternative zur klassischen Zwischensparrendämmung bietet sich die Isolation des Dachbodens an. Da die oberste Geschossdecke oft auch zur Lagerung von Gegenständen genutzt wird, sollte jedoch eine druckstabile Dämmung verwendet werden. Rockwool Tegarock bietet aufgrund der Komprimierung der Steinwolle die Möglichkeit eine gedämmte aber dennoch begehbare Fläche zu schaffen. Das Produkt selbst bietet bereits eine gewisse Druckstabilität die jedoch durch den Einsatz von OSB- oder Spanplatten die auf dem Dämmstoff verlegt werden noch einmal erhöht werden kann.

In welchen Varianten gibt es Rockwool Tegarock?

In Summe gibt es drei verschiedene Varianten die sich hauptsächlich in der Druckstabilität unterscheiden. Sowohl bei Rockwool Tegarock als auch Tegarock L sollten eine Holzplatte als Lastverteilung verlegt werden. Rockwool Tegarock Plus ermöglicht durch die Oberflächenbeschichtung die höchste Druckstabilität und kann daher auch ohne die Verlegung einer Oberlage begangen werden.

Welche Wärmeleitgruppe bietet Rockwool Tegarock und wie unterscheiden sich die Produkte im Preis?

Alle drei Varianten haben Wärmeleitgruppe 035 und sind in verschiedenen Dämmstärken ab 60 mm lieferbar. Besonders beliebt sind dabei die Stärken 100, 120, 140 und 160 mm. Jedoch werden die Dämmplatten oft doppellagig verlegt bspw. zweimal 80 mm um keine Kältebrücken zu erhalten. Tegarock L ist die günstigste Variante gefolgt von Teagrock. Tegarock Plus ist aufgrund der Beschichtung das teuerste Produkt.